(Re)-Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015

Qualitäts-Management via Hybrid-Cloud

Unternehmen, die nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert sind und ihr Zertifikat aufrechterhalten möchten, haben ihre QM-Systeme bis September 2018 auf die neue Norm DIN EN ISO 9001:2015 umzustellen.

Leistungen
  • Evaluation der Cloudstruktur, Hybridcloud, auf Wunsch On-Premises-Cloud
  • Bereitstellung Integrationsplattform und SaaS Qualitätsmanagement
  • Gap-Analyse und unternehmensinterne Wissensdatenbank
  • Beschreibung der Prozesse des QM, kontinuierliche Verbesserung
  • Rechtemanagement
  • Workflows für Prüfroutinen und erweiterte Anforderungen der Rezertifizierung – Umstellung auf die Ansprüche der DIN EN ISO 9001:2015
  • Dokumentenmanagement, qualifizierte Prüfungen, Freigaben
  • Reporting und Dokumentation der Key Performance Indikatoren
  • Information und Schulung der Mitarbeiter
  • Dokumentation und Information der Zertifizierungsstelle
  • Know-how-Transfer Digital Value Chain
Optionen - digitale Evolution
  • auf Wunsch Anwendungen im On-Prem-Bereich, Private Cloud
  • Prüfung des IT-Security Konzepts
  • Monitoring, Incident-Management
  • Optimierung der Cloud-Anwendung im Betrieb, Optimierung Cloud-Capacity
  • On-Premises Szenario – Daten und Unternehmens-Know-how im eigenen Haus
  • skalierbare Cloudanwendung, Reduktion der IT-Betriebskosten
  • schnelle Inbetriebnahme, Deployment, Docker, Automatisierung
  • Beschleunigung der internen Prozesse und Dokumentation
  • Capex und Opex Model

Nektar – Treibstoff für den Insektenflug

Nektar ist eine leicht verdauliche, energiereiche, wässrige Zuckerlösung und damit der optimale Treibstoff für den kräftezehrenden Flug der Insekten. Nektar wird in speziellen Organen der Blüte, den Nektarien produziert. Nektarproduktion muss aber nicht zwangsläufig an Blüten gebunden sein. Extraflorale, d.h. sich außerhalb der Blüte befindliche Nektarien finden sich beispielsweise an den Blattwedeln des Adlerfarns (Pteridium aqulinum) oder den Blattstielen unserer Kirschbäume (Prunus).
Als Wegweiser zum Powerdrink dienen Farbmarkierungen oder Duftmarkierungen auf den Blütenblättern, die so genannten Saft- oder Nektarmale. Bienen sehen den UV-Bereich des Lichtspektrum, sind aber rotblind, dadurch erscheinen ihnen Blütenfarben komplett anders als uns. Jedes Lebewesen erlebt seine Umwelt ausschließlich durch seine artspezifischen Filter, es gibt daher nicht eine Realität, sondern unendlich viele. Weiße Blüten, die für uns völlig homogen aussehen, besitzen in Wirklichkeit auffällige UV-Markierungen.

Generell lassen sich kurzrüsslige und langrüsslige Bienen unterscheiden.
Beispiele für unterschiedliche Rüssellängen:

Maskenbienen (Hylaeus):                         1,1 mm
Honigbiene (Apis mellifera):                     6,5 mm
Erdhummel (Bombus terrestris):            8-9 mm
Gartenhummel (Bombus hortorum):     14-16 mm
Pelzbiene (Anthophora acervorum)        19-21 mm

Autor Werner David – Zitat/ Quelle: www.naturgartenfreude.de/wildbienen
mehr über Nektar und Rüsselinsekten

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